
Michaela Reimann
Doktorandin, in Kollaboration mit Paris Lodron Universität SalzburgCharité - Universitätsmedizin Berlin
Berlin
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Expertise
- Wie verändert sich die Wahrnehmung von der Geburt bis zum ersten Lebensjahr?
- Welche Bedeutung hat die Mutter-Kind-Interaktion für die frühkindliche Sprachentwicklung?
Mit diesen Forschungsfragen beschäftige ich mich im Rahmen meiner Dissertation im Forschungsprojekts „Prenatal Programming and Cognitive Development“. Die Untersuchungen stützen sich auf Verhaltenstests und neurophysiologische Methoden (EEG), um Rückschlüsse auf die zugrundeliegende Gehirnaktivität ziehen zu können.
Lebenslauf Michaela Reimann
Akademische Ausbildung
seit 2021 | Doktoratsstudium Paris-Lodron-Universität Salzburg, Österreich
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2021 | M. Sc. Psycho-, Neuro- und klinische Linguistik Universität Salzburg
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2018 | B. A. Sprachtherapie Ludwig-Maximilians-Universität München |
Ausbildung
seit 2021 | Doktorandin FWF-Projekt „Prenatal Programming and Cognitive Development“ FB Linguistik, Centre for Cognitive Neuroscience (CCNS), Universität Salzburg
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seit 2019 | Klinische Linguistin Interdisziplinäre Frühförderstelle der Lebenshilfe Landshut e.V.
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2017 - 2019 | Studentische Hilfskraft DFG-Projekt „Bilinguale Kinder im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule: Entwicklung der Lese- und Schreibfähigkeiten“, LMU München |