
Christina Rügen
Forschungslaborleiterin, MTA-FCharité - Universitätsmedizin Berlin
Berlin
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Expertise
- Audiometrie (Tonschwellenaudiometrie, Tympanometrie, Otoakustische Emmisionen, AABR, BERA) bei Patient*innen aller Altersgruppen
- Durchführung von Studien in der Forschung mit Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Erwachsenen
- Neurowissenschaftliche Forschungsmethoden (EEG/EKP, fNIRS, Eye-tracking) und standardisierte Verhaltenstests
Lebenslauf Christina Rügen
seit 2020 | Forschungslaborleitung, Forschungsgruppe „Frühkindliche Sprachentwicklung“ Charitè Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Audiologie und Phoniatrie
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2015 - 2020 | Laborleitung EEG - Babylabor am Standort der Humboldt-Universität zu Berlin/ Institut für Psychologie, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig
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2013 - 2014 | Laborleitung DFG-Projekt „Schlaf und Gedächtnisbildung bei Säuglingen und Kleinkindern“ Humboldt-Universität zu Berlin/ Institut für Psychologie
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2004 - 2013 | MTAF/ Laborleitung Labor für Kindersprachforschung Kinderkrankenhaus Lindenhof Berlin, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Standortwechsel an die Humboldt-Universität zu Berlin/ Institut für Psychologie
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2001 - 2004 | MTAF Deutsche Sprachentwicklungsstudie im Kinderkrankenhaus Lindenhof „Frühkindliche Sprachentwicklung und spezifische Sprachentwicklungsstörungen“ Charité Campus Benjamin Franklin, Universitätsmedizin Berlin
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1994 - 2000 | Neurophysiologie - MTAF Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth, Herzberge Berlin
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1993 - 1994 | Neurophysiologie - MTAF Freie Universität Berlin, Universitätsklinikum Rudolf Virchow
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1987 - 1993 | Neurophysiologie - MTAF Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth, Herzberge Berlin
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1983 - 1987 | EEG-Abteilung - MTAF Bezirksnervenklinik Brandenburg |