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Nahaufnahme mehrerer Probenröhrchen, die auf einem Tisch liegen. Im Hintergrund ist unscharf der Schriftzug "Charité" auf einem Formular erkennbar.

Untersuchung und Prävention von Nadelstich- und Schnittverletzungen Berliner Medizinstudierender

Die Studie ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Unfallkasse Berlin.

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Kurzbeschreibung

Beim Forschungsprojekt "Untersuchung und Prävention von Nadelstich- und Schnittverletzungen Berliner Medizinstudierender" handelt es sich um ein gemeinsames Forschungsprojekt der Charité und der Unfallkasse Berlin. Es sollen geeignete Maßnahmen entwickelt werden, die zum einen dazu führen, dass weniger Nadelstichverletzungen auftreten und zum anderen die Studierenden dazu befähigen, bei erfolgter Verletzung diese adäquat früh behandeln zu lassen und regelrecht zu melden.

Projektzeitraum: 2009 – 2012

Projektförderung in Höhe von: ca. 130.000,- Euro

Projektbereiche:
Erfassung bestehender Daten zu Nadelstich-und Schnittverletzungen Berliner Medizinstudierender an der Charité

Teil des Projekts ist die Auswertung der Unfallakten aller an das Referat für Studienangelegenheiten oder der Unfallkasse Berlin gemeldeten Unfälle der Jahre 2007 bis 2010. Diese Auswertung hat das Ziel häufige Unfallhergänge bei Medizinstudierenden zu identifizieren und bestehende Zusammenhänge mit dem Studienabschnitt der Verletzen Studierenden zu untersuchen,  um  schließlich Ansätze für präventive Maßnahmen zu finden, die helfen können Verletzungen in Zukunft zu vermeiden.